Hausnummer a la Dänemark

Das ist ja die grundform unseres Hausnummernhalters. Meine Idee war jetzt, analog zu unserem Straßennamen, ein Symbol oben drauf zu setzen.

Wir wohnen im Wikingerring also suchte ich einen typischen Wikinger…. Die Suchmaschinen schlugen mir etliche vor..

Der sah doch schon etwas bedrohlich aus.

Zu guter letzt nahm ich dann doch „Hägar den Schrecklichen„. Er ist auch schon auf einer Tür der Garage.

Ich habe dann die richtige Größe ermittelt und ausgedruckt. Der Umriss wurde auf ein Stück Aluminiumblech übertragen und ausgesät. Damit hätte ich den „Wikinger“, fehlt also nur noch der „Ring“. Ein Stück Flacheisen aus meiner Restesammlung wurde dann zum Ring gebogen und der Stoß verschweißt.

Wikinger + Ring

Die erste Idee, die Konturen mittels Körner zu erstellen wurde schnell verworfen. Aus einem unserer letzten Dänemark Urlaube, hatten wir Stifte zum Steine bemalen mitgebracht und diese kamen jetzt zum Einsatz. Der Rohling des Wikingers wurde grundiert und mittels Bleistift die groben Züge vorgezeichnet.

schon fast fertig.

Nach rund zwei Stunden war dann „Hägar der Schreckliche“ von vorne und hinten fertig bemalt.

Jetzt noch mit Klarlack versiegeln und dann kann er mit dem Ring montiert werden.

Abwarten, bald geht’s weiter.

Flohmarkt + Hamborger Strand

Heute fasse ich einmal zwei Tage zusammen, mir fehlt gerade so die richtige Energie dafür jeden Tag einen Beitrag zu verfassen. Meine Frau – Danke für 40 Jahre Ehe, das Haus und die Umgebung sind im Moment wichtiger. Vielen Dank noch an die, die an uns gedacht haben – DANKE.

Nun ja, am Dienstag sind wir dann wieder ein Stück in den Süden gefahren. Feddet lopper og Genbrug in Houvig Strand war unser Ziel, bei der Anreise hatten wir schon einmal kurz angehalten und sind durch die Halle gestromert. Jetzt haben wir uns mehr Zeit genommen und sind auch fündig geworden, viele Kleinigkeiten und eine „schwere Dame“ als Torso …..diese Dame gefiel uns beiden sofort und schwupps für 290 DKK mitgenommen. Sie wird einen Ehrenplatz bei uns im Garten finden.

Ansicht von der Strasse
Rückseite mit Eingang und Hofwaren
Innen, sauber und warm.

Danach sind wir dann auf dem Rückweg in Thorsminde im Hafen vorstellig geworden und haben, weil keine „Jomfruhummer“ vorrätig waren, 10 Schollenfilet mitgenommen. Die gab es dann abends gebraten mit Pellkartoffeln und selbst gemachten Tzatziki . War genauso lecker.

Da das Wetter mitspielte sind wir am Mittwoch zum „Landingspladsen Hamborg“ nördlich von Hanstholm gefahren. Der Weg der da runter führt heißt „Baunvej“ , bei uns heisst er „Seeigelstrand“. Es ist jedesmal spannend wenn man diese Schlucht runter zur Küste fährt, es passt wirklich nur ein Fahrzeug auf diesen Weg, bei Gegenverkehr muss man sich halt einigen ob der eine bergauf zurück- oder der andere bergab runterfährt. Wenn ihr hier mal auf der Ecke seid, tut es euch an, die Gänsehaut ist garantiert.

Der Strand sieht jedesmal anders aus, entweder tollster Sandstrand oder reiner Steinestrand, es gibt ihn auch gemischt aber jedesmal anders.

Hamborger Strand

unter fünf Seeigeln gehen wir hier nicht weg, geschweige dann die ganzen Hühnergötter und sonstigen Funde..

skelettierter Seehund

Diesmal haben wir einen toten Seehund gefunden und liegen gelassen. Es war ganz schön windig geworden und etwas kälter als die Tage zuvor. Auf dem Weg zurück zum Auto noch einiges an Plastikmüll eingesammelt und dann passend in den Müllkasten geworfen.

Noch einen kleine Tip von uns, in Hanstholm gibt es „Det Gamle Røgeri“ findet Ihr in der „Kuttergade 7“ wirklich zu empfehlen, frischen Fisch oder geräuchert oder als Menue. Einige der Mitarbeiter sprechen deutsch viele englisch, ansonsten zählt Hand und Fuss. Dort haben wir uns dann 6 gebratene Fischfrikadellen und 1 kg tiefgefrorene „Jomfruhhummer“ mit genommen.

Die Fischfrikadellen gab es dann auf dem Parkplatz in der Nähe vom Leuchtturm mit Blick über den Hafen und das Meeeeer.

Ja, ich geb es zu –
ich habe ihr keine Chance gelassen.

So dann auf dem Rückweg noch einmal in „Nørre Vorupør“ in der Nähe vom Landingsplads geparkt und hier noch einmal „Seele baumeln lassen“. Welch ein herrlicher Ort. Im Winter haben wir hier einmal einen Fischer in Wathose mit Ketcher angetroffen, der war beim Bernsteinfischen. Auf die Frage ob er schon was gefangen hatte, zog er seine Handschuhe aus und spuckte eine handvoll Bernstein aus. Tolles Erlebnis.

Weiter ging es Richtung Süden, wir wollten eigentlich von der „Thyborøn-Agger Færgefart“ über den Limfjord transportiert werden. Tja eigentlich standen wir pünklich vor dem Anleger aber hatten noch zwei Sattelauflieger und 6 Pkw vor uns und die Fähre legte gerade in Thyboren an, also über Land fahren. Es ging dann über die „Oddesundbücke“ und Humlum ins Ferienhaus.

Sunset

In dem Ort „Ydby“ habe ich dann das obige Foto gemacht, mit dem Namen könnte man übgrigens bei Scrabble „24 Punkte“ gewinnen, nur leider gibt es dort nur ein Y.

Minishoppen in Lemvig

Heute stand nicht viel auf dem Zettel, Kleinigkeiten in Lemvig besorgen und durch die Stadt bummeln..

Fußgängerzone Lemvig

Die folgen Fassaden fanden wir spannend…

Hotel Lindelund
Second Handladen der Kirche

Danach ging es dann an den Strand, der Ort heißt „Fjaltring“ und der Parkplatz mit Toiletten und einem Shelter mit Grillplatz hat den Namen “ Høfte Q „.

Ein Shelter ist ein Unterstand für Reisende/Wanderer die sich mit einem einfachen wettergeschützten Liegeplatz.

Høfte Q
Bild stammt von „visitdanmark“

Tja dann sind wir noch eine knappe Stunde über den frisch aufgespülten Sand gelaufen. Keine großen Funde.

Nächster halt war dann ein Stück weiter nördlich am Strand von Ferring. Tja der Parkplatz wurde vom Küstenschutzamt genutzt. Dicke Granitblöcke wurden verladen und unterhalb vom Leuchtturm Bo bjerg zum Küstenschutz eingebaut. Vor der Küste fuhr auch ein Saugbagger auf und ab.

Warme Mahlzeit heute Lachs gebraten mit Pellkartoffeln. Ich erspare euch ein Bild und überlasse es eurer Fantasie.

Sonntag am Limfjord

Heute ist unser erster kompletter Urlaubstag……dazu fällt mir noch etwas ein: „haben Rentner eigentlich Urlaub “?

Wir haben „außerordentlich“ gut geschlafen. Ohne große oder lange Unterbrechung bis 7:30 Uhr. Es war herrlich so ohne große Probleme aufzustehen. Erst Kaffee kochen und dann ein wenig in den Zeitungen stöbern.

Das erste Ziel war der „Flohmarkt“ in Tørringhuse. Es war wohl mal ein Supermarkt und jetzt ist es ein riesiger „Loppemarked“.

Wir würden etwas abgeschreckt weil am Eingang des Marktes wir schon von einem Toten Tier (Hase) begrüßt wurden.

Nun ja, wird wohl verkauft worden sein und wartet auf den Käufer als wir wieder gingen war er weg.

Wir sind dann einmal hoch und wieder runter geschlendert. Wir sind nicht zum erstenmal hier gewesen, einige Angebote kannte man vom Vornamen und andere sind wohl aus Übersee per 20 Fuß Container hier angeliefert worden. Inzwischen ist, gerade im Mittelteil, viel Kleidung und Schuhwerk dazu gekommen. Der echte Flohmarkt Charakter ist jedenfalls hin.

Danach ging es nach Thyborøn, eine große Runde durch den Hafen und dan ab an den Strand. Direkt an der Limfjord Mündung sind wir dann gut 2,5 Stunden unterwegs gewesen. Im Moment ist hier Ostwind, es gibt also keine große Dünung. Gefunden haben wir jede Menge Hühnergötter und noch einiges mehr…. Pssst.

Auf dem Rückweg kürzer hält beim „Dagli Brugsen“ in Harboøre. Vor allem wegen dem Kuchen.

Kremstrang

Tja, jetzt geht es wieder ins Ferienhaus, der Kuchen muss verdrückt werden.

So langsam haben wir das Haus aufgeheizt, es war schön angenehmer als am Samstag.

Anreise zum Limfjord

Um fünf ging der Wecker, erst einer und dann der nächste. Aufstehen, Auto fertig packen, Kaffee trinken, eine Knifte und erste Medikamente einwerfen. 06:00 Uhr Abfahrt.

Nymindegab frühstücken.

Frühstück um 10:00 Uhr, es war sehr angenehm zu fahren. Es gab zwischen durch eine kleine WC Pause. Weiter ging es über Hvide Sande, Søndervig, hier wird mächtig gebaut, Thorsminde um dann in Vrist die Schlüssel für unser Ferienhaus abzuholen. Da das Haus vorher nicht vermietet war, bekamen wir den Schlüssel schon 2 Std früher.

Skovstjernevej 17

Wohnzimmer Blick nach Süden.

Das Haus war ja die Woche vorher nicht bewohnt, daher auch nicht oder besser minimal beheizt. Es war schweinekalt 14 Grad und Stein laminat. Daher würde erst das Auto ausgeräumt und dann der Ofen angeheizt. Strahlungswärme ist schon schön. Die Heizung des Hauses (Wärmepumpe) brauchte halt seine Zeit.

Nach James Bond ging es dann ins Bett – Boxspringbett -.

Gute Nacht Welt, morgen geht es an den Strand.

Christoph 12 Erinnerungen 3

Dieses Abenteuer durfte ich schon mit der Bell 212 erleben. Im laufe der Jahre sind ja einige Hubschraubertypen unter dem Rufnamen „Christoph 12“ im Einsatz gewesen.

Zuerst aber blicken wir einmal kurz in die Geschichte des Christoph 12. Nach Eröffnung der Station in Eutin am 1.7.1976 war als erste Maschine eine Bölkow Bo 105 eingesetzt. Dieser Hubschrauber war damals der einzige der auch einen Looping fliegen konnte – nachweislich!

dann kam als Ersatz eine Bell 212 die zum Ende ihrer Dienstzeit sogar einen 4 Blatt Rotor bekam der den typischen >“Teppichklopfer“ Sound elemenierte. Es wurde leiser im Einsazgebiet.

Foto: Harald Rieger
Foto: Haraald Rieger

ausserdem war der große Vorteil der Bell 212 das sie eine Winde hatte, an der Ostsee wurde sie oft genutzt, auch ein Bordtechniker war immer dabei und konnte den Piloten sowie dem Sani gut zur Hand gehen. Ausserdem wurde der Patient quer zur Flugrichtung transportiert. Das medizinische Personal kam also besser an den Patienten.

Dann im April 2008 kam die jetzige Maschine eine Eurocopter EC 135. Leiser, mehr Leistung, mehr Elektronik aber keine Winde, keinen Bordtechniker mehr und der Patient liegt in Flugrichtung . Das sind nur einige Aspekte ……wollen wir hier aber nicht vertiefen.

So das war dann der kleine Ausflug in die Geschichte vom Christoph 12. Jetzt aber zu dem besagten Einsatz. Wir standen mit dem RW am Kammer Parkplatz genau zwischen der B76 und der Ostsee und zwischen Scharbeutz und Timmendorfer Strand. Es war im Herbst und schon deutlich kühler draussen. Der Hubschrauber war unterwegs auf die Ostsee, genau in der Mitte von Neustadt und Travemünde trieb ein Schiff und hatte einen chirurgischen Notfall an Bord. Uns waren an Land die Hände gebunden also schauten wir dem Spektakel zu …… mit passenden Ferngläsern, die wir dabei hatten konnten wir alles genau verfolgen.

Kurze Anmerkung noch, wenn der Christoph 12 zu einem Einsatz übers Wasser zB. zum Winschen musste, ziehen sich das med. Personal „Überlebensanzüge“ an – nur zur Sicherheit. Da der RTH aber aus einem Einsatz zurück kam konnte sich das Personal nicht mehr umziehen und hatte nur ihre „normale“ Schutzkleidung an.

Tja, der Hubschrauber schwebte über dem Schiff und die Schiebetür ging auf, der Sani klinkte sich ins Windenseil und abwärts ging es …..er muss wohl nicht brav gewesen sein an dem Tag, jedenfalls tauchte er gut 20 m neben dem Boot einmal ein und wurde dann ganz sanft abgesetzt. Wir wären beinahe aus dem RTW gekugelt. Der Pat wurde dann hochgewinscht und beim Flug zum Strand erstversorgt.

Er wurde dann von uns grinsend übernommen und ohne Notärztliche Begleitung in ein Krankenhaus gebracht. Die Besatzung des RTH wusste nicht das wir Ferngläser dabei hatten und der Sani triefte nur so…..

Christoph 12 – Erinnerungen 2

Je mehr ich drüber nachdenke sollten sich die „alten RD-Hasen“ mal zusammen setzen um ihre “ Geschichten“ endlich einmal zu Papier zu bringen. Da gehen so viele Erlebnisse, die auch für die „jungen RD-Hasen“ interresant wären – Lernefekt oder so, verloren.

Also heute beschreibe ich ein Treffen mit Christoph 12 in dem Ort „Sierksdorf“ dort trafen wir in einer Hausarztpraxis in der „Prof-Haas Strasse“ zusammen. Es war Sommer und die Wespen waren sehr aktiv oder besser die Patienten war sehr sensibel geworden. Der Hausarzt bestellte einen Notarztwagen wegen einer allergischen Reaktion und wir waren damals mit einem „Hanomag Hochdach“. Ich sehe ihn heute noch vor mir……keine elektrischen Starktonhörner sondern vorne 2 Pressluftfanfahren dran…ein Höllenlärm machten die, vor allem drinnen. Bei Einsatzfahrten in das Stadtgebiet von Lübeck lief der Kompressor heiß und manchmal versagte er den Dienst oder musste mittels einer langen Brechstange, er war im Fußraum des Beifahres verbaut, davon überzeugt werden wieder los zu legen. Abenteuerlich…

so sah er in etwa aus… Quelle: bos-fahrzeuge.info

Der Hanomag RW war damals auf der Rettungswache in Pansdorf stationiert und wir waren auf der Rückfahrt vom Krankenhaus in Neustadt. Es gab noch je einen baugleichen in Eutin und in Oldenburg, sie wurden dort als „Notarztwagen“ genutzt.

Der Christoph 12 wurde an dem Tag von einer Aluette vertreten, denn wenn die Originalmaschine zur Wartung in der Fliegerstaffel war kam dieser Hubschrauber. Er wurde auch zärtlich „Drahtgestell“ genannt.

Aluette ist französisch und bedeutet „Lerche“ Quelle: Wikipedia

Wie man deutlich sehen kann, Patiententransport war damit nicht möglich. Der Sani saß vorne beim Piloten und der Notarzt samt der „abgespeckten“ Ausrüstung hinten. Ein mitfliegen des „Bodenpersonals“ war damit auch sogut wie ausgeschlossen.

Nun ja, der Hausarzt stand wild winkend draussen im Garten und der Hubschrauber schwebte über dem Einsatzort. Durch den Abwind wurden die Bäume und Büsche nach aussen gedrückt und der (junge) Pilot war der Meinung „das passt“. Er landete, ganz zur Freude des Hausarztes, vor der Praxis. Tja alles ging gut, der Patient wurde notärztlich versorgt und von uns dann ins Krankenhaus nach Neustadt transportiert, Notarzt und Sani begleiteten uns.

Dann ging das Drama los, der Hubschrauber wollte wieder starten, nur waren diesmal waren die Bäume und Büsche nicht so nett sich zur Seite zu bewegen. Sie wurden vom Sog des Rotorblattes, das hatte einen Durchmesser von 10,20 m, angezogen und dann von den Spitzen etwas gekürzt. Ende gelände, die angesetzten Sicherheitskappen des Rotors waren hin und der Hubschrauber blieb erstmal im Garten stehen. Es kamen dann die Jungs aus Fuhlendorf mit Kran und Tieflader und holten ihn dort ab. Mächtig was los gewesen in Sierksdorf.

Hausnummer a la DK

Da wir ja regelmäßig in Dänemark Urlaub machen, haben es uns diese Hausnummern Halter die immer direckt an der Strasse stehen angetan. Ein Kauf in Dänemark selbst erschien uns mit über 750DKK (~100Euro) doch etwas teuer. Im laufe der Jahre wuchs aber der Wunsch doch immer weiter. Dann war es soweit, ich bin zum Metallhändler meiner Wahl gefahren und habe mir 3 Schweißbögen und 1,5 m Stahlrohr gekauft, alles 1,5 Zoll und für knapp 47 Euro doch erschwinglicher als gedacht. Die ganze Aktion hat viel Spaß gemacht und auch wieder altes, fast vergessenes wieder nach vorne geholt. Das Ergebnis seht Ihr unten….

unsere Hausnummer

Tja zum 44 sten Geburtstag bekam unser Schwiegersohn einen Gutschein für genau solch einen Halter, wir zahlen das Material und er darf bei uns in der Garage alle Gerätschaften benutzen. Er ist auch schon einmal im Maschinenbau tätig gewesen, es ist also auch nichts neues für ihn……..es musste nur alles wieder aktiviert werde.

Rohzustand

Dieses Wochenende war es dann soweit, am Samstag haben wir dann nach dem „räuchern“ angefangen mit „sägen“, „schweißen“ und „flexen“. Das ausrichten war dann doch etwas fummelig hat aber gut geklappt.

E-Schweissen

als erstes wurden alle teile zugesägt und anschließend geheftet….. E-schweißen verlernt man nicht, es dauert nur etwas da wieder das Gefühl zu entwickeln. Das anschließende Verschweissen hat er dann mittels „Fülldraht“ gemacht. Achja „verblitztdingst“ hat er sich auch, nicht doll nur son bischen.

Flexen

So das grobe steht, jetzt geht es noch um die Feinheiten, sowie Blech für die Nummer und farbliche gestaltung. Ich bin guter Dinge das es was wird. Selbstgemacht ist sowieso immer etwas besonderes.

fertig ausgerichtet

Ich werde über den weiteren Verlauf berichten. Noch sind wir nicht fertig.

Moin….

Wir waren mal wieder mit unseren Rädern unterwegs. Es kamen uns auch einige fremde Radfahrer entgegen, einige mit einem freundlichen Gesichtsausdruck andere eher griesgrämig.

Da wir beim radeln eher die entspannten sind, grüßen wir eigentlich alle die uns entgegen kommen mit einem freundlichen „Moin“. Viele antworten auch mit einem „Moin“. Aber andere schauen ganz erschreckt, so nach dem Motto „Da spricht mich doch ein Fremder an. Es sind doch viele Urlauber dabei, da verstehe ich nicht diese griesgrämige Art. Gerade die Urlauber sollten sich doch freuen hier zu sein.

Es ist doch gar nicht so schwer, LKW Fahrer grüßen sich mittels Lichthupe und bedanken sich gegenseitig mit einem aufblinken der war blinker. Motorradfahrer grüßen sich beim begegnen mit einer erhobenen Hand. Beim betreten einer Gaststätte oder einem Geschäft sagt man (normalerweise) auch „Moin“ oder „guten Tag“.

Erschrecken ist also nicht, man sollte doch eher dem gegenüber ein freundliches „Moin“ hinschmettern und sich an der freundlich/fröhlichen Antwort erfreuen.

Positiv geht vieles leichter, auch wenn es bergauf geht.

Danke

Es ist so einfach sich zu bedanken, ein einfaches Aussprechen vielleicht auch mit einem Lächeln verbunden tut manchmal Wunder. Es tut nicht einmal weh, im Gegenteil wir alle spüren doch auch jedesmal diesen wohligen Schauer der Freude. Also, sollten wir es viel öfter machen auch für Kleinigkeiten.

Wir bekamen vor ein paar Tagen eine einfache Postkarte mit einem Danke drauf. Wir haben uns mächtig darüber gefreut.

Zur Erklärung sei kurz angemerkt. Wir buchen unsere Ferienhäuser immer über diesen einen, aus unserer Sicht einfach genialen Anbieter. Er ist auch nur ein Vermittler, bietet aber durch seine geniale Datenbankabfrage fast alle Vermieter in Dänemark an. Ihr könnt es gerne selbst probieren.